„Flavour Pairing“ ist ein komplexes Thema – in den Grundlagen beginnt man damit, den Wein als weitere Zutat zu bewerten
Schritt 1:
Definieren Sie die vorherrschenden Geschmacksnoten Ihres Gerichts.
Beispiel: Gorgonzola mit Radicchio = bitter, fettig
Schritt 2:
Setzen Sie einen kontrastreichen Mitspieler ein. Mögliche Kombinationen sind:
Lieblich – salzig, bitter – fettig, salzig – sauer, lieblich – sauer, fettig – säuerlich.
Schritt 3:
Wählen Sie zu den vorherrschenden Geschmacksnoten der Speisen den passenden Wein.
Tipp zu Gorgonzola mit Radicchio:
Décroche la Lune, Pinot Noir
Schritt 1:
Definieren oder kreieren Sie die vorherrschenden Geschmacksnoten Ihres Gerichts.
Kräuterig, schokoladig, fruchtig …
Schritt 2:
Die Speise kann verschiedene Nuancen bieten, konzentrieren Sie sich auf eine davon, die gut herausschmeckt.
Schritt 3:
Kombinieren Sie einen Wein, der diese Geschmacksnoten selbst zu bieten hat und damit in Resonanz tritt.
Kräuter: Décroche la Lune,
Schokolade: La Maze
Dunkle Beeren: La Cabane
Rotwein
… schmeckt durch die Tannine bitterer.
… schmeckt oft nach Beeren oder Trockenobst.
Tipp von Comte de Thun:
Chope le Coq, La Parrazal, La Maze
Weißwein, Rosé und Schaumwein
… haben oft eine Kräuternote
… schmecken oft säuerlicher
Tipp von Comte de Thun:
Décroche la Lune, La Fée Papillon
Liebliche Weine, Eiswein
… schmecken oft nach Steinobst wie Aprikose
… schmecken süß
Tipp von Comte de Thun:
La Plaisir de Dieux